Alltag in A Coruña

Neben der Abwechslung, die uns die rund 50 unterschiedlichen Punkte auf der to-do-Liste bescheren, haben sich auch gewisse Alltagsroutinen eingestellt. Baguette, oder barra de pan wie man hier sagt, holen, Spanisch lernen, die üblichen Verdächtigen wie waschen, kochen und putzen. Dann bleibt bei schönem Wetter manchmal noch etwas Zeit für einen Spaziergang und einen Drink vor einer der zahlreichen Bodegas.

Es ist mittlerweile auch kühler geworden, so um die 12 Grad werden es nur noch. Aber fast jeden Tag Sonne satt.

Dann gab es noch nette Besuche und Gegenbesuche an dem einen oder anderen Abend. Kahlid hatten wir in Cherbourg kennen gelernt. Er ist von dort einige Zeit vor uns Richtung Spanien aufgebrochen, hatte aber, da solo unterwegs, kleinere Etappen bis Camaret-sur mer gewählt. Und wie es der Zufall so will, kam er am Nachmittag des selben Tages wie wir hier an. Da gab es bei dem einen oder anderen Glas Wein viel zu erzählen und am nächsten Morgen einen leicht dicken Schädel. Aber schee wars.

Mit Ginger haben wir noch „adogonacat“ kennengelernt. Kommt mit seiner Crew aus Seattle und startet mit dieser ebenfalls in den Lebensabend auf den Weltmeeren.

Technik Ecke

Damit uns nicht langweilig wird, haben wir auch ein paar Punkte der to-do-Liste abgearbeitet. Vielen Dank an Rainer (Heidelberg) für die zahlreichen tollen Tipps.

Und jetzt noch ein paar „Vorher-Nachher-Bilder“. Die Skipperin meint, das wäre ALLES ganz toll geworden. Schon ein Schatz, die Skipperin.

 

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