Etwas früher als vorhergesagt dreht der Wind auf der Backbordseite nach vorne und wird zunehmend schwächer. Noch vor dem Abendessen (Kartoffelauflauf mit Chorizo, dazu … Krautsalat) nehmen wir den Spibaum und Bullenstander weg.

Etwas später schläft der Wind ganz ein, so dass wir die Segel komplett wegnehmen und uns von der Strömung treiben lassen. Die meint es relativ gut mit uns und bringt uns dem Ziel mit einem knappen Knoten näher.

Nach Mitternacht frischt der Wind endlich zumindest etwas auf und kommt jetzt auch aus der bei Westkurs für einen Nordostpassat richtigen Seite, nämlich von Steuerbord.

So geht es mit knapp 3 kn fahrt durch die restliche Nacht und dem Ende des 25. Tages entgegen. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die vorhergesagten > 10 kn Wind hier eintreffen.

Wir sind ab jetzt 8 Stunden hinter Deutschland.

1.767 sm geschafft, 2.790 sm to go.

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